Blockhaus mit skandinavischer Formensprache
Skandinavische Formensprache
Eines der erfolgreichsten Häuser des Blockhausherstellers ist das Modell „Scandic”. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg trägt sicherlich die freundliche Gestaltung des Musterhauses bei. Weiße Details in der golden schimmernden Lärchenholzfassade lassen auf den ersten Blick die skandinavische Formensprache erkennen, die sich mit dem klassischen Blockbohlenbau zu einer Einheit verbindet. Diese Stilelemente stehen bei dem brandenburgischen Unternehmen für eine moderne Gestaltung, die mit traditionellen Werten wie Wohngesundheit und konsequent ökologischer Bauweise verknüpft ist. Die Formensprache stammt aus Skandinavien, das Knowhow aus Deutschland und das Holz aus dem Gebirge. Doppelnut und Feder des Gebirgsfichtenholzes greifen hier ineinander und bilden das stabile Grundgerüst des rustikalen Holzhauses. Dank der zweischaligen „biodoppelwand“ aus parallel verlaufenden Holzblockbohlen, deren Zwischenraum mit 13 Zentimeter Korkgranulat gefüllt ist, bleibt das Haus frei von künstlichen Baustoffen. Die Wohnfläche des Musterhauses misst fast 160 Quadratmeter und lässt ausreichend Raum für individuelle Planungen. Essbereich und Küche im Erdgeschoss erstrecken sich über die ganze Längsfront. Ein Gästezimmer, ein Hauswirtschaftsraum sowie ein Duschbad finden hier Platz. Ein großes Holzdeck im Außenbereich lädt die Bewohner zum Verweilen ein. Durch den großen Dachüberstand lässt sich auf der Terrasse sowie auf dem Balkon im Obergeschoss auch bei schlechtem Wetter Zeit verbringen. Im Obergeschoss des Referenzhauses befinden sich die Eltern- und Kinderzimmer sowie ein großes Bad, das sich um eine Sauna erweitern lässt. Diese würde im Sinne des skandinavischen Gestaltungsgedankens gut in das Gesamtkonzept passen.Blockhaus Scandic in exklusive Häuser