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Mediterranes Ambiente am Rande Berlins

Ein Holzhaus von LéonWood® mit ganz besonderer Note

Der grüne und wasserreiche Gürtel rund um Berlin ist für viele Zugereiste in den letzten Jahren zur neuen Heimat geworden. Es wurden und werden schicke, moderne Häuser gebaut, so auch das von Joachim Glendenberg, dem Hoteldirektor des Seebad-Casino-Hotels in Rangsdorf. Der 39-jährige Hotelmanager hatte vor sechs Jahren Dortmund verlassen, weil seine Familie mit dem idyllisch gelegenen Tagungshotel am See ein neues Leben beginnen wollte. Vater Glendenberg konnte nach den vielen Jahren des Wartens endlich in seinen Geburtsort zurückkehren. (Foto: im Hintergrund das Seebad-Casino-Hotel)

Joachim Glendenbergs Haus ist nicht irgendein Haus. Es ist eine LéonWood-Konstruktion mit ganz besonderer individueller Note. „Alicante ist ein doppelwandiges Blockhaus, das eine ausgezeichnete Wärmedämmung besitzt. Vorteile sind u.a. niedrige Energiekosten und ein wunderbares natürliches Raumklima.“ schwärmt der Hausherr.

Der Gedanke an ein Holz-Blockhaus sei schon in früher Kindheit entstanden. Familienurlaub in Österreich brachte die ersten Kontakte. Da wurde ihm klar, dass Mensch und Natur eng zusammengehören. Die Kombination von Wasser, Berge, Wälder und Wiesen mit einem aus der Natur „gehauenen“ Wohnhaus entwickelte sich zu einem Traum. Und er begann, seinen Traum zu leben. Mediterranes Ambiente am Rande einer Millionenstadt.

„Nach ausgiebiger Recherche im Internet fanden wir (ein zweiter Bauherr aus dem gleichen Ort) den Anbieter in Teichland/Maust. Da stimmte wirklich alles, Preis, Leistung, Qualität, Referenzen.“ Man habe sehr viel Zeit investiert, um den Partner zu finden, der für so viel Geld zuverlässig arbeitet und dem man vertrauen konnte. Herr Schenkling habe sehr glaubhaft und überzeugend Zuversicht und Vertrauen rübergebracht. „Und das Team war später auch jederzeit für uns da.“

„Seit zwei Jahren wohne ich in dem Blockhaus. Ich kann unvoreingenommen immer wieder betonen, baulich hat die Firma richtig was drauf. Auch die Zusammenarbeit mit der Architektin funktionierte hervorragend. Unsere Idee, eine Ecke des Hauses als Wintergarten harmonisch einzubauen, wurde zu hundert Prozent umgesetzt.“

Ein besonders schönes Erlebnis? „Ja, ich hatte beim Aufbau selbst mit Hand angelegt. Der Bauleiter gab Anweisungen. Ich stand ganz oben an der Giebelspitze und sollte zwei tragende Außenbalken des Daches miteinander verankern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich Laie folgte den Anweisungen des Experten und der vertraute mir. Das gibt einem unwahrscheinlich Kraft und ein tolles Wir-Gefühl, so wie bei einer guten Managerschulung.“ Ja und schnelle Entscheidungen muss man selbstverständlich auch treffen können. Über Nacht fiel das private Helferteam aus. Doch der Bauablauf musste am nächsten Tag planmäßig weitergehen. Jede Minute kostete Geld. So gelang es Joachim Glendenberg in kürzester Zeit, eine neue Mannschaft aus dem Bekanntenkreis zusammen zu stellen.

Sein Tipp für Holzhausbauer: Auf jeden Fall selbst mit anpacken, es lebt sich danach intensiver in seinem eigenen Haus.

Joachim Glendenberg, Mai 2006

2006 Alicante Glendenberg