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LéonWood®-Blockhaus Espoo 108 im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Gelebte Holzhaus-Euphorie - ein echter Holz-Apostel!

Wir freuen uns sehr! Nicht nur das Produkt stimmt, auch die Betreuung durch unsere LéonWood®-Kollegen haben bei Bauherr Gerd Riechers bleibenden Eindruck hinterlassen. Richtmeister Robert Fischer hatte die Baustelle stets im Griff und verstand sein Handwerk von der Pike auf. Projektleiter Simon Schonnop ist laut Riechers "ein mega Typ, der immer weiß, was er macht" und maßgeblich zur Optik des Hauses beigetragen hat. Nicht zuletzt Fachberater Klaus Johanntoberens: "Der ist so ein richtiger Überzeugungstäter", sagt Gerd Riechers und meint das durch und durch positiv. Auch nach über vier Jahren Erstkontakt erinnert sich der Informationstechniker nach wie vor gerne an die Zusammenarbeit mit dem LéonWood®-Berater. "Er hatte auf jede noch so blöde Frage eine Antwort. Er ist halt selbst hundertprozentig überzeugt vom Produkt." berichtet unser Bauherr und sagt verschmitzt: "Klaus Johanntoberens ist daran schuld, dass wir in einem Holzhaus leben!"

Zimmermanns-Meister Gerd Riechers: ein echter Holz-Apostel

Dabei sind Gerd Riechers eigene Ursprünge gar nicht so weit hergeholt. In seinem ersten Berufsleben war er Zimmermann, sogar Meister. Holz und das Handwerk waren lange Jahre sein Job, seine Berufung, die ihn noch heute nachhaltig prägen. Wenn er über das bzw. sein Handwerk spricht, merkt man ihm eine besondere Euphorie an. Riechers findet es schade, dass die Branche an sich bei der Jugend aus der Mode gekommen ist: "Ein Handwerk, welches man einmal gelernt hat, geht nie wieder weg. Dieses Wissen ist so ein Schatz!" Überhaupt oder gerade deswegen ist der mittlerweile-Pensionär ein blühender Verfechter des Baustoffs Holz - ein regelrechter Holz-Apostel. "Holz hat so viele positive Eigenschaften, um die die Leute viel zu wenig wissen", findet er. Holz ist leicht, unheimlich flexibel und damit wandelbar. Darüber hinaus besitzt es auch noch hohen ästhetischen Wert. "Ich finde, es wird viel zu wenig mit Holz gebaut", betont Riechers und meint weiter: "Die Leute schauen immer nur auf diese modernen Passivhäuser, dabei wohnen sie eigentlich in einer riesigen Klimaanlage." Seiner Meinung nach tue man sich, gerade im Hinblick auf die energetischen Belange, keinen Gefallen, wenn man sich ein Passivhaus aus Stein baut.

Gesund Wohnen im Blockhaus

Energieverbrauch, Raumklima und Luftverhältnisse: all diese Dinge sind bei einem Holzhaus dagegen optimal, da die Natur ohnehin schon die besten Voraussetzungen für optimale Bedingungen liefert. Dass das Holz atmet und die Lufthygiene maßgeblich beeinflusst merkt unser Bauherr jeden Tag aufs Neue. So hatte seine Frau Gudrun im alten Haus aus Stein massiv mit Allergien zu kämpfen: "In unserem neuen Haus fällt ja nicht weniger Staub an. Dennoch geht das Holzhaus damit anders um", beschreibt Riechers. So haben sich auch die Beschwerden seiner Frau zunehmend verbessert. "Eigentlich ist es wie eine zweite Haut. Ich würde sogar sagen, man genießt ein Holzhaus mit allen Sinnen!" resümiert unser Bauherr.

"Na wenn das kein Niedrigenergiehaus ist, dann weiß ich auch nicht."

Neben den raumklimatischen Vorzügen betont Gerd Riechers auch den Beitrag zum Klimaschutz: "Sie müssen sich mal überlegen, wie viel allein mein Haus an CO2 einlagern kann. 97 Tonnen CO2, also knapp 100 Tonnen CO2. Das ist enorm!" staunt er*1. Die Gesellschaft überlege immer, wie man den ökologischen Fußabtritt verringern könne, dabei liegt die Lösung gerade beim Bauen für Riechers so nah: "Wir leben einfach saugut in einem CO2-Speicher!"

Der Sonne entgegen - Hausbau nach Himmelsrichtungen

Das Ehepaar Riechers träumte schon vor ihrer Hochzeit vor mehr als 35 Jahren unabhängig voneinander von einem Holzhaus. Erst spät sahen sich die beiden mit dem Thema Bauen konfrontiert, als das alte Haus mit Grundstück in Niedersachsen für zwei Personen schlicht und einfach zu groß wurde. Eine bewusste Verkleinerung war die Folge und da beide Kinder mittlerweile über Deutschland hinweg verteilt leben, suchte auch das Ehepaar Riechers Deutschlandweit nach einem Grundstück. Die Entscheidung Mecklenburg-Vorpommern war dann eine Wetterbedingte, lacht der Bauherr: "Wir wollten viel Sonne! Und nach intensivem Studium der deutschen Klimabedingungen und Niederschlagshäufigkeiten kamen nur zwei Regionen in Frage: der Breisgau im Südwesten Deutschlands und der Nordosten über Berlin, bis hoch nach Mecklenburg-Vorpommern." Die Sonne war es auch, die die Lage des Hauses selbst sowie der Zimmer im Inneren strategisch beeinflusste: "Eine konsequente Ausrichtung der Haushauptseite nach Süden war uns sehr wichtig", erzählt Riechers. Hier hat auch Projektleiter Schonnop gut beraten. "Durch die hohen Dachüberstände scheint die Sonne im Sommer bei hohem Sonnenstand nicht so sehr ins Haus hinein und heizt es auf. Im Winter dagegen, profitieren wir vom tiefen Sonnenstand und dem großen Glasgiebel", erklärt er und zählt damit unbewusst die Vorteile des polarconcept® von LéonWood® auf, zu dem auch die Polar-Fenster gehören: "Die Polar-Fenster würde ich jedem wieder und weiterempfehlen, würde ich auch immer wieder kaufen. Bei uns sind die Klappen immer offen. Sie sorgen immer für eine tolle Luft im Haus."

Blockhaus-Kunde Gerd Riechers: eine Bereicherung für LéonWood®

"Es ist ein so toller und auch kreativer Baustoff, mit dem man alles machen kann, was man will!" Gerd Riechers wird nicht müde, die Vorteile des Baustoffs Holz zu betonen. Und auch LéonWood® sei unheimlich flexibel und dadurch in der Lage "jeden noch so verrückten Kundenwunsch" zu realisieren. Danke Gerd Riechers für das Gespräch! Kunden wie Sie sind auch uns eine Bereicherung. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau viele schöne Stunden in Ihrem LéonWood®-Blockhaus!

  • Blockhaus-Typ:
    Individual (Espoo 108)
  • Grundriss:
    12,30 x 13,20 Meter
  • Baustoff:Rundholzwand NordicRound*
    290mm nordische Kiefer
    Innenwände: teilweise Rundstamm-Innenwände im EG, sonst Ständerbauweise
    Fenster und Türen: Nadelholz, 7 Polarfenster, ein Fenstergiebel, 3-fach-Verglasung,
    eine verstärkte Terrassentür, eine weitere Terrassentür, Haustür mit Überdachung,
    die als abgeschleppt als Carport genutzt wird
  • Dachkonstruktion:
    Satteldach, 24° Dachneigung, Sparren-Pfettendach-Konstruktion
  • Besonderheiten:
    Glasgiebel
    Galeriebereich
    Sichtdachstuhl

    Sichtbare Holzbalkendecke im Erdgeschoss
    Anpassung des Nordgiebels mit drei großen Fensterelementen Kniestock in Blockwand-Ausführung
    Rundstamm-(Zier-)Säule mit Unterzügen
    Konstruktiver Holzschutz durch große Dachüberstände
  • Liefertermin:
    11.01.2017
  • Menge an eingelagertem CO2:
    97,2 t CO2*1

Bauherrenbericht zum Download: Blockhaus Espoo XXL_Mecklenburgische Seenplatte - Familie Riechers

*1 Zum Vergleich: jeder Deutsche verursacht einen Ausstoß von rund 9,6 Tonnen CO2 pro Jahr (Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Broschüre "Klimaschutz in Zahlen - Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik Ausgabe 2018")

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