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Förster bleibt beim Holz

Ein Förster baut ein Holzhaus mit LéonWood®

Es wurde keine heimische Kiefer verwendet, mit welcher der Revierförster sonst am meisten zu tun hat, sondern die für den Wohnbau geeigneter erscheinende Fichte – für das schmucke Wohnblockhaus der Familie Specht, welches sie vor einem bezogen.

Die sich auf zwei Ebenen ausbreitenden, 169 Quadratmeter Wohnfläche werden von der speziellen Léon- Wood Bio-Doppelwand umschlossen. Zwischen den 70 Millimeter starken Blockbohlen befinden sich natürliche Korkflocken, die hier ebenso wie bei der Aufsparrendämmung für eine hervorragende Klimatisierung sorgen.

Wohl und gesund fühlen sich hier die fünf Bewohner des Hauses: Udo und Grit Specht, ihre Töchter Emma Klara (sieben Jahre) und Anne Lene (fast zwei Jahre) sowie der adlige Deutsch-Drahthaar Wasko von Winkelberg.

Mit Stolz gerichtet Udo Specht, dass sie man beim Bau so viel selbst machen konnten und sie so zum großen Teil mit eigener Hände Arbeit ihr Holzblockhaus aufbauten. Auf diese Weise, mit der Hilfe von Freunden, unterstützt von den Vätern und den Fachleuten von LeonWood an der Seite, sparrte man durch Eigenleistung viel Geld.

Besonders die beiden Väter des Paares wandelten sich während dieser Zeit ein jeder vom Saulus zum Paulus, änderten durch die neue Erfahrung radikal ihre Ansichten. Schlugen sie, die einst selbst ihre Häuser Stein auf Stein errichteten und nur diese Bauart näher kannten, noch erschrocken die Hände über Kopf zusammen, als sie von Absicht erfuhren, das dieses ein Holzblockhaus werden solle, stellte sich während des Bauens mehr und mehr Begeisterung ein.

So wurde eine Holzhausidee, die den Spechts während eines Urlaubs in blockhausreichem Norwegen kam, mit Hilfe von LéonWood erfolgreich in der Heimat umgesetzt.

Beeskow zum Ende des Novembers 2007
 

2007 Classic 150 Specht