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"Das polarconcept wirkt wirklich!" - Geschäfts-Blockhaus in Kolkwitz

Blockhaus-Bungalow "Flatwood Green 130" - Frank Storm und sein Bürohaus in Kolkwitz bei Cottbus

Dies ist eine echte Vater-Sohn-Story. Nicht unbedingt für unseren Bauherren, wohl aber für den LéonWood®-Geschäftsführer Dieter Schenkling und seinen Sohn Maik. Beide waren und sind im Vertrieb des Blockhausherstellers tätig. Und beide haben Bekanntschaft mit Frank Storm machen dürfen. Dazwischen liegen mehr als 20 Jahre.

Blockhausbau in Fachwerkoptik

1997 baute Frank Storm schon einmal ein Holzhaus: damals mit der LéonWood®-Vorgängerfirma, deren Vertriebsleiter in Ostdeutschland Dieter Schenkling war. Der Lausitzer hatte den Baustoff Holz eigentlich nie besonders im Fokus, wohl aber einen bestimmten Haustypen, in den er sich in einer Musterhaussiedlung bei Königs Wusterhausen verliebt hatte. Dieses Haus war eher ein Fachwerkhaus, weniger aus Massivholz. Frank Storm entdeckte es viele Jahre später in einer ähnlichen Variante im Blockhausdorf Maust wieder. Ein Umstand, der ihn mit Dieter Schenkling zusammenbrachte. Schenkling war damals bereit, den speziellen Wunsch von Frank Storm – ein Holzhaus mit Fachwerkoptik – aufzugreifen und in Kolkwitz bei Cottbus zu realisieren. Für Frank Storm war es damals der erste Kontakt mit dem ökologischen Bauen.

Blockhausbau in der Gegenwart: Ein besonderes Vertrauensverhältnis

23 Jahre später stand das Thema Bauen für Frank Storm wieder im Fokus – auf Grund der dazwischenliegenden Zeitspanne wieder komplettes Neuland für den 54-Jährigen. Dieses Mal sollte ein Geschäftsgebäude für seine Firma CNS Network entstehen: „Ich habe zunächst die Überlegung getroffen: was kostet eigentlich so ein Haus?“ erinnert sich der Geschäftsmann. „Wenn man über 20 Jahre mit dem Thema nichts mehr zu tun hatte, vergleicht man einfach mal.“ Das Thema Holz fand der Geschäftsmann von vorneherein spannend, nicht zuletzt wegen seines privaten Eigenheims, weswegen er dies auch in seine Recherchen integrierte. „Ich war erstaunt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis so gut gepasst hat. Ein ähnliches Haus aus Stein mit derselben Nutzfläche, war deutlich teurer, als die Variante in Holz“, resümiert er. Wenn man noch dazu bedenkt, dass einem ein Blockhaus ganz andere Möglichkeiten hinsichtlich Arbeitsumgebung, Atmosphäre und Raumklima biete, ganz abgesehen von einer flexiblen Innenraumgestaltung, dann seien dies klare Argumente für ein Haus aus Holz, sagt Frank Storm. So kam ihm auch schnell wieder Dieter Schenkling in den Sinn, an den er sich noch gut erinnerte und zu dem er auch sofort wieder Vertrauen fasste, nicht zuletzt weil sich die Vita beider Geschäftsmänner ähnelt: beide sind unmittelbar nach der Wende in die Selbstständigkeit gegangen und sind es noch – beide mit wachsendem Erfolg: „Ich war damals sehr zufrieden mit dem Bau und der Bauabwicklung. Und man baut ein anderes Vertrauen zueinander auf, wenn man weiß, dass man eine ähnliche Geschichte hat. Für mich war es nicht wichtig, ob die Firma LéonWood® oder anders heißt, zumal Herr Schenkling nach wie vor Ansprechpartner war.“ Der neue, ebenerdige Geschäftsbau wurde tatsächlich weitestgehend über den Sohn Maik Schenkling abgewickelt, der mittlerweile stellvertretender Vertriebsleiter des Blockhaus-Herstellers ist. So beschreibt Frank Storm den Kontakt zum Junior ebenfalls als angenehm: „Wir haben sofort einen Draht zueinander gefunden. Es war schön, wenn man gemeinsam ein bisschen in der Vergangenheit schwelgen konnte.“

„Flatwood Green 130“: Blockhausbau mit Showroom

Entstanden ist der 130m² große Bungalowbau „Flatwood Green 130“, der vor allem durch den geradlinigen, modernen Baustil und das prägnante Flachdach auffällt. Minimalismus und klare Strukturen sind hier von großer Bedeutung. Alles ist klar umrissen, leicht zu erfassen und funktional gegliedert, was bei einem Geschäftshaus eine Grundvoraussetzung ist. Der versetzt angelegte Hauseingang lässt einen überdachten Eingangsbereich entstehen. Gegenüberliegend, auf der Hausrückseite, wurde mit einer ebenfalls eingerückten Außenwand ein überdachter Terrassenbereich geschaffen, der unmittelbar an den großen Showroom angrenzt, auf den Frank Storm bei der Planung besonderen Wert gelegt hat: „Dieses Haus soll eine Art Musterhaus sein, um die ganze Haustechnik, die wir anbieten, auch zeigen zu können. Für mich war es wichtig, dass wir unsere Technik, also Überwachungskameras unter anderem mit Gesichtserkennung oder auch Video-Alarme, selbst nutzen. So etwas dann live präsentieren zu können, ist schon etwas ganz anderes.“ Wenn Frank Storm über sein Unternehmen spricht, merkt man ihm seine Leidenschaft an. Seine Firma ist seit 1994 sukzessiv gewachsen. Neue Geschäftsfelder sind dazu gekommen, wie die Einbruchssicherung oder die Kameratechnik mit Wärmebild. Mittlerweile beschäftigt er acht Mitarbeiter, darunter auch Auszubildende. Was als kleiner Ein-Mann-Betrieb begann, mündet jetzt im großzügigen Geschäfts-Blockhaus.

Blockhausbau mit Kork: als Dämmstoff einfach klasse!

Besonders begeistert zeigt sich Frank Storm vom Dämmstoff Kork, der in seinem Privathaus noch nicht zum Einsatz kam: „Der Einsatz von Kork hat mir sofort gefallen, weil er ja, in Zusammenwirken mit dem Holz, wirklich maßgeblich das Hausklima beeinflusst. Ich nehme diese tolle Luftqualität auch immer wieder wahr. Noch dazu kommt beides direkt aus der Natur!“ So kam auch der korkgedämmte Polar-Fußboden beim Geschäftshaus zum Einsatz: „Ich fand den Kork als Dämmstoff einfach klasse!“ Ein weiterer Fakt erfüllt Frank Storm mit zusätzlichem Stolz: „Wir haben hier tatsächlich keine Heizung verbaut“, berichtet er. Die installierte Luft-Wärme-Pumpe versorge wirklich nur die Klimageräte in den einzelnen Büros. Ansonsten kommt das Geschäftshaus gänzlich ohne extra Heizung aus: „Wir wussten auch nicht, dass dies möglich ist. Im vergangenen Winter haben wir festgestellt, dass es wirklich funktioniert. Also allein die ökologischen Baustoffe und deren natürlicher Dämmwirkung genügt, das polarconcept® wirkt wirklich! Man spart sich natürlich eine ganze Menge an Geld, auch vom Service, Wartung, Reparatur.. das darf man nicht vergessen.“

Schenkling Junior und Senior haben Frank Storm nach Fertigstellung seines Geschäftshauses noch einmal besucht und gemeinsam resümieren können. Die so entstandene Freundschaft wollen alle Beteiligten auf jeden Fall pflegen und beibehalten. LéonWood® wünscht Frank Storm für die Zukunft alles Gute!

  • Blockhaus-Typ:
    Flatwood Green 130
  • Grundriss:
    13,00m x 13,00m
  • Baustoff:
    BIO-Doppelwand DuoPlus*
    2x68mm Blockbohle massiv, Fichte
    132mm Dämmstoffraum für Korkgranulat
    Innenwände: Ständerbauweise
    Fenster und Türen: Nadelholz, 2-fach-Verglasung, Fenster ohne Sprossenkreuz, eine
    verstärkte Terrassentür, Fenster und Haustür in Sonderfarbe (Anthrazit grau matt),
    Haustür mit Überdachung
  • Dachkonstruktion:
    Flachdach, 3° Dachneigung, Sparren-Pfetten-Dachstuhl
  • Besonderheiten:
    ebenerdige Bungalow-Bauweise
    Flachdach
    Sichtdachstuhl
    Polarfußboden (200mm Korkdämmung)
    konstruktiver Holzschutz durch große
    Dachüberstände
  • Liefertermin:
    06.11.2019
  • Menge an eingelagertem CO2:
    84,90 t CO2*

*Zum Vergleich: jeder Deutsche verursacht einen Ausstoß von rund 9,6 Tonnen CO2 pro Jahr (Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Broschüre „Klimaschutz in Zahlen - Fakten, Trends und Impulse deutscher Klimapolitik Ausgabe 2018“)

Bauherrenbericht zum Download: Mein_Blockhaus_Flatwood_Green_130_Kolkwitz

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